Das
sind wir!
Raphaela
Quecke: Ich bin 19 Jahre alt und werde dieses Jahr mein Abitur an
der Friedrich-Harkort-Schule in Herdecke machen. Da ich nach der
Schule nicht direkt ein Studium beginnen, son-dern zuvor meinen
Horizont im Ausland erweitern möchte, habe ich schon seit langem den
Wunsch, ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland zu machen. Ich bin
sehr daran interessiert in eine neue Kultur einzutauchen und die
Lebensweise der Panameños kennenzulernen. Ich freue mich, durch
meine Arbeit bei CEPAS und dem Panama-Kreis Mensch und Natur vor Ort
unterstützen zu können.
Ich
heiße Maximilian Lorenz, bin 18 Jahre alt und komme aus
Dortmund. Nach dem Abitur im Juli 2013 werde ich die Projekte des
Panama-Kreises unterstützen. Für den Freiwilligendienst habe ich
mich aus verschiedenen Gründen beworben: Mein Ziel ist es, mich für
die Menschen in Veraguas zu engagieren und ihnen mit meiner Arbeit
nachhaltig zu helfen. Zum anderen erhoffe ich mir Erfahrungen zu
machen, die mir auch auf meinem späteren Lebensweg weiterhelfen
können. Mein Interesse für die Projekte von „weltwärts“ und
besonders die des Panama-Kreises, wurden einerseits durch die
Erzählungen eines Freundes und andererseits durch die Internetseite
des Panama-Kreises geweckt.
Mein
Name ist Paul Froning,
ich bin 19 Jahre alt und wohne in einem beschaulichen Dorf im
Sauerland. Nach dem Abitur diesen Sommer möchte auch ich ein Jahr in
Panama verbringen. Durch meine Schwester, die vor einigen Jahren ein
soziales Jahr in Ruanda absolviert hat, bin ich aufmerksam geworden,
einen Teil zur aktiven Entwicklungshilfe beizutragen. Mich reizt vor
allem der wechselseitige Nutzen dieses Projektes. Ich kann zum einen
eine neue Sprache und Kultur kennenlernen, zudem ein Stück wichtige
Lebenserfahrung sammeln. Andererseits ist die Unterstützung der
indigenen Bevölkerung Panamas z.B. durch die Mithilfe bei dem Bau
einer Schule und Hilfe zur Selbsthilfe ein wichtiger Aspekt.
Ich
heiße Lina Sparla, bin 19 Jahre alt und komme aus Dortmund.
Diesen Sommer mache ich mein Abitur und werde danach für ein Jahr
nach Panama gehen. Durch meinen Schüleraustausch in Lettland habe
ich bereits Auslands-erfahrungen sammeln können und schnell war mir
klar, dass ich dies in Panama wiederholen möchte, um die Menschen
mit ihrer lateinamerikanischen Herzlichkeit und ihrer Kultur
kennenzulernen. Ich hoffe, dass ich durch die Unterstützung der
nachhaltigen Projekte von CEPAS vor Ort Hilfe leisten und die
Lebensbedingungen verbessern kann.
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